Am 20. Februar dieses Jahres erschien das fünfte Album der Band aus Schweden.
Erst 2006 stolperte ich über das Album „Ode to Ochrasy“ und somit über Mando Diao. Ich war begeistert von dieser Stimme und der Attitude, in welcher die Songs dargeboten worden. Auch die Vorgänger-Alben konnten mich in den Bann ziehen, bis das neue Album „Never seen the light of Day“ meiner ganzen Euphorie einen Dämpfer versetzte.
Ich konnte diesem Album in keinster Weise etwas abgewinnen und so beendete ich meine musikalische Liaison mit Mando Diao…bis: